Roswitha Althoff,
gebürtig aus Rheine, besitzt den Doktortitel in spanischer Lingüistik und unterrichtet in Spanien. Als Autodidaktin in Malerei und Zeichnen sind ihre Werke inspiriert von der Leidenschaft für die Meeresbiologie, die sie schon von klein an in ihren Bann gezogen hat. Die organischen, halbabstrakten Werke stechen hervor durch ihre originelle Thematik und ganz eigene Bildsprache, die sich durch einen besonders gelungenen Umgang mit Farben und Bewegung auszeichnet.
In den Ozeanen existieren überaus komplexe Ökosysteme, die vor allem aus winzigen Organismen bestehen, die wir kaum wahrnehmen, was nicht heissen will, dass sie weniger wichtig wären. Denn das Leben auf unserem Planeten ist eben gerade in diesen Ozeanen entstanden.
Roswitha Althoffs Werk lädt uns mittels einer spielerisch-bildlichen Sprache dazu ein, über dieses kaum sichtbare marine Universum nachzudenken. Ihre Malerei erzählt von der hochstrukturierten Organisation und Kooperation mikroorganischer Kolonien und wie diese mit grösseren, gut sichtbaren Elementen zusammenhängen wie Meer, Sonne und Mond.
Jessica de Pomar Piccone

Ros’ mikrobiologische Bilder
Die kreative Welt der deutsch-spanischen Künstlerin beginnt mit Wasser und Licht. Jede Oberfläche und Atmosphäre, jeder Fels und Gegenstand werden beherrscht von klimatischen, chemischen, geologischen und nicht zuletzt biologischen Einflüssen. All ihre Arbeiten sind im Wesentlichen Studien des Wassers und des Lichtes.
Dieses Thema durchzieht ihr Schaffen von den ersten Landschaften bis zu den aktuellen mikroskopischen Studien des Lebens im Kleinen, die von mikrobiologischen Fotos und Videos inspiriert sind. Was zuerst hervorsticht, ist Ros’ besondere Neugier, ihre Genauigkeit auf mikroskopischem Niveau, was ihr erlaubt das biologische Interesse aus einem kreativen psychodelischen Blickwinkel mit der Kunst zu verbinden.
In ihrer Produktion finden wir Bewegungen und immer wieder überraschende Variationen der Themen und Muster, die sie ständig neu kreiert. Sie schafft mit ihren Werken ein subtiles System, das sich jedesmal auf neue Art mit ihren Subsysthemen überschneidet. Ros ist eine Wissenschaftlerin unregelmässiger Bilder, die jedoch über eine hoch organisierte Hierarchie und Symmetrie verfügen. Die Künstlerin lässt uns die Mikroorganismen, die uns umgeben, und deren Schönheit verstehen.
Ihr Werk arbeitet sowohl mit abstrakter als auch mit figurativer Sprache. In ihren Kreationen finden wir den Rhythmus und die Breite ihrer Studien wieder, die die Grundlage ihres Schaffens bilden. Ihre Kreationen sind mikroskopische Inseln aus Wasser, Licht und Sternen, sie sich in unserem Makrokosmos bewegen.
Havanna, Kuba, 25. Februrar 2025
Die kreative Welt der deutsch-spanischen Künstlerin beginnt mit Wasser und Licht. Jede Oberfläche und Atmosphäre, jeder Fels und Gegenstand werden beherrscht von klimatischen, chemischen, geologischen und nicht zuletzt biologischen Einflüssen. All ihre Arbeiten sind im Wesentlichen Studien des Wassers und des Lichtes.
Dieses Thema durchzieht ihr Schaffen von den ersten Landschaften bis zu den aktuellen mikroskopischen Studien des Lebens im Kleinen, die von mikrobiologischen Fotos und Videos inspiriert sind. Was zuerst hervorsticht, ist Ros’ besondere Neugier, ihre Genauigkeit auf mikroskopischem Niveau, was ihr erlaubt das biologische Interesse aus einem kreativen psychodelischen Blickwinkel mit der Kunst zu verbinden.

In ihrer Produktion finden wir Bewegungen und immer wieder überraschende Variationen der Themen und Muster, die sie ständig neu kreiert. Sie schafft mit ihren Werken ein subtiles System, das sich jedesmal auf neue Art mit ihren Subsysthemen überschneidet. Ros ist eine Wissenschaftlerin unregelmässiger Bilder, die jedoch über eine hoch organisierte Hierarchie und Symmetrie verfügen. Die Künstlerin lässt uns die Mikroorganismen, die uns umgeben, und deren Schönheit verstehen.
Ihr Werk arbeitet sowohl mit abstrakter als auch mit figurativer Sprache. In ihren Kreationen finden wir den Rhythmus und die Breite ihrer Studien wieder, die die Grundlage ihres Schaffens bilden. Ihre Kreationen sind mikroskopische Inseln aus Wasser, Licht und Sternen, sie sich in unserem Makrokosmos bewegen.
Havanna, Kuba, 25. Februrar 2025
Werke, bei denen mehrere Künstlerinnen zusammengewirkt haben,
ausgestellt im Herbst 2024 in der EOI Vigo.

Studien im Quadrat 30x30cm Eins Zwei
Werke in Postkartengrösse (DinA6)
Wirbellose, Kleinstlebewesen und Abstraktion
Digitale Malerei
Im Stil japanischer Tuschmalerei
Erste Anfänge